Mike Epps ist ein amerikanischer Schauspieler, Komiker und Produzent. Er wurde am 18. November 1970 in Indianapolis, Indiana, geboren. Epps begann seine Karriere als Komiker in den 1990er Jahren und trat in Comedy-Shows auf, darunter Def Comedy Jam.
Er wurde landesweit bekannt durch seine Rolle als Day-Day Jones in den Filmen "Next Friday" (2000) und "Friday after Next" (2002), zwei Sequels des Kultfilms "Friday" (1995). Epps hat auch in weiteren erfolgreichen Filmen mitgespielt, darunter "The Hangover" (2009), "All About the Benjamins" (2002) und "Resident Evil: Apocalypse" (2004).
Als Komiker hat Epps mehrere Comedy-Specials veröffentlicht, darunter "Inappropriate Behavior" (2006) und "Under Rated & Never Faded" (2009). Außerdem hat er in zahlreichen Stand-up-Comedy-Touren aufgetreten.
Epps hat auch im Fernsehen gearbeitet und hatte eine Hauptrolle in der Sitcom "Uncle Buck" (2016). Er hat auch Gastrollen in verschiedenen TV-Shows, wie "The Boondocks" und "Survivor’s Remorse", gehabt.
Einige Auszeichnungen, die Mike Epps erhalten hat, sind der BET Comedy Award für "Next Friday", der NAACP Image Award für "Resident Evil: Apocalypse" und der Stand-Up-Comedy-Preis "Richard Pryor Comic of the Year".
Epps ist auch als Produzent aktiv und hat Produktionen wie "Mike Epps Presents: Live from Club Nokia" (2011) und "Mike Epps Presents: They Still Call Me Bruce" (2017) hervorgebracht.
Er ist auch ein beliebter Social-Media-Star und hat Millionen von Followern auf Plattformen wie Instagram und Twitter.
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